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Die Altmark – das wunderbare Wanderland

Empfehlungen und Entdecker-Tipps für Wanderungen  ab sofort im neuen Wanderflyer oder der Altmark-Aktiv-App

Wanderflyer im Grünen © ARTWandern in der Altmark – Empfehlungen und Entdecker-Tipps für Wanderungen durch die grüne Weite gibt es ab sofort in dem neuen Wanderflyer. Erhältlich ist dieser kostenfrei in allen Tourist-Informationen der Altmark oder als Download auf www.altmark.de

Die »Wandernester Altmark« sind Wanderwege, die zum größten Teil auf naturbelassenden Pfaden verlaufen, eindeutig ausgeschildert und allesamt Rundwege zwischen 3 und 20 Kilometern. Sie überraschen mit ihren artenreichen Wäldern, mystischen Mooren, saftigen Feldern und sattgrünen Auen. Ganz typisch sind die altehrwürdigen Türme der dörflichen Feldsteinkirchen, die immer wieder die sagenumwobene Landschaft durchbrechen. Bereits beschildert sind die Wanderwege in Arneburg und Zichtau.

Der »Naturpfad Arneburg« führt Sie durch die wilde Elblandschaft. Im leichten Auf und Ab schlängelt sich der enge Pfad vorbei an steil abbrechenden Hängen, entlang alter Elbarme und flusstypischem Baumbestand. Unterwegs treffen Sie auf Störche, Seeadler, Gänse und Biber. Zurück geht es durch das »UNESCO Biosphärenreservat Mittelelbe« parallel Arneburg Elbe-Aussichtsplattform © ART/R. Oettezur Elbe. Die Wanderung auf dem Naturpfad lässt sich durch den »Stadt- und Auenpfad« verlängern.

Erkunden Sie die »Altmärkische Schweiz«. Wandern Sie zum Stakenberg durch märchenhafte Wälder, vorbei an der Wassertretstelle und dem Dammwild-Gehege. Genießen Sie den Ausblick über den Ochsenkeller sowie den Anblick der über 300 Jahre alten Ferchel-Eiche. Mit 148 Metern ist der Große Stakenberg die zweithöchste Erhebung der Hellberge in der »Altmärkischen Schweiz«. Die knapp sechs Kilometer lange Wanderung beginnt auf dem »Gutshof Zichtau«.

Schwiesauer Stausee an der Wildschweinroute © Stadt KlötzeIm »Klötzer Forst« erleben Sie eines der urigsten und größten zusammenhängenden Waldstücke der Altmark. Auf den märchenhaften Wald folgt ein sanfthügeliges Wiesental. Erholen Sie sich und ihre Füße an der malerisch gelegenen Wassertretstelle am Schwiesauer See.

Entdecken Sie den »Kamernschen Sagenpfad« unter dem Schutz der legendären Frau Harke, denn sie ist die Schutzgöttin der Wandersleute im »Elb-Havel-Winkel«. In den Kamernschen Bergen mit der Teufelskanzel soll die riesenhafte Frau Harke Recht gesprochen haben über Mensch und Tier. Der Sagenpfad führt Sie vorbei an Seen und Auen, durch tiefe Wälder und vorbei an Anhöhen. Informationstafeln verraten mehr über die Taten der Riesin.

Rastplatz auf dem Naturlehrweg Vienau © Jessica BaldaufErwandern Sie auch den »Naturlehrpfad Kalbe/Milde«, der durch das Naturschutzgebiet »Kalbescher Werder« führt und ein einzigartiges Naturerlebnis bietet. Besonders zu empfehlen ist auch eine Wanderung durchs »Grüne Band«. Auf einer rund 21 km langen Grenztour kann man zwischen Schmölau und Dahrendorf Natur und Geschichte hautnah erleben.

Durch Wald und Flur wandern Sie von Seehausen zum »Seehäuser Forst«. Unterwegs begegnen Sie Resten eines alten Braunkohletagebaus, in dem bis 1876 Knorpelkohle abgebaut wurde. Von Schollene aus geht es durch die »Havelwiesen« entlang der Havel mit ihrem sandigen Ufer und vorbei an mehreren Altarmen. Dort lassen sich rastende Wasservögel besonders gut beobachten.

Noch mehr Empfehlungen und Entdecker-Tipps für Wanderfreude finden Sie in der Altmark-Aktiv-App – Kostenfrei erhältlich im Google Playstore oder Apple Appstore,

>> Hier die Pressemitteilung in PDF.


Für weitere Rückfragen zu dieser Pressemeldung steht Ihnen gern zur Verfügung:

Altmärkischer Regionalmarketing- und Tourismusverband
Jessica Richter
Tel.: 039322 – 726011 | Fax 039322 – 726 029 | E-Mail: marketing@altmark.de 

Links: www.altmark.de | https://www.altmark.de/urlaub-in-der-altmark/aktivurlaub/wandern/wandernester-altmark/ | https://www.altmark.de/service/downloads-broschueren/ | https://www.altmark.de/altmark-aktiv-app/